Hybridrad

für wen eigentlich?


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Bezeichnungen für Räder mit Tretkurbelantrieb und Elektroantrieb sind:

 

 Hybridsysteme

E-Bike

 : Elektrounterstützung auch ohne eigene Tretkraft

Pedelec

 : Sensorgesteuerte Elektrounterstützung bis 25 km/h

S-Pedelec

 : Sensorgesteuerte Elektrounterstützung bis 45 km/h

 

Die elektrische Nenndauerleistung wird bei Pedelecs / S-Pedelecs auf maximal 250 W / 1000 W begrenzt.

Bestimmte Elektroantriebe (Nabenmotoren) ermöglichen bei allen Hybridsystemen zusätzlich das verschleißlose Bremsen mit Energierückgewinnung (Rekuperation). Diese Form der Wiederaufladung des Akkus und Verlängerung der Reichweite findet man aktuell bei höherwertigen Hybridantrieben.

 

 Vor- und Nachteile

E-Bike

 + schnelles, umweltfreundliches Fortbewegungsmittel
 − sportliche Betätigung tritt in Hintergrund, fährt auch ohne Treten (mehr Ähnlichkeit mit Mofa als mit Fahrrad)
 − tendenziell geringere Reichweite bei gleicher Akkukapazität als bei S-Pedelecs (verleitet zu Tretfaulheit und Dauervollgas)

Pedelec

 + Unterstützung erfolgt nur beim Treten (mit Kraftsensor steigt die Unterstützung mit zunehmender Trittkraft)
 − Unterstützung nur bis 25 km/h und damit für sportliche Fahrer im Flachland wenig interessant

S-Pedelec

 + Unterstützung erfolgt nur beim Treten
 + Unterstützung wird nicht bereits bei 25 km/h abgeregelt
 − Kennzeichen und Rückspiegel erforderlich

 
 
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